Martin High De Prime: Die dritte Hand Piano Konzert am 1.März Start 17:00 Uhr
Martin High
De Prime: Die dritte Hand // Programmstart 1.
März, 17 Uhr im „Madeleine und der Seemann“,
Kaskelstraße 31, Berlin. Vorbeischauen kostet den
Verstand.
Sound und
gesund – was verbindet die Worte? Alles! Sie
entstammen einer Wortwurzel.
Bedeutet:
Wer im Sound ist, ist gesund.
Dieser
intuitive und erfahrbare Aspekt der Realität spiegelt
sich in der Arbeit des Multitalents Martin High De Prime
auf facettenreiche Art.
Im Jahr der Klarheit 2020 tanzt dem selbsternannten Curandero del Ritmo seine zweijährige Tochter auf der Nase rum - und es wäre nicht Martin High De Prime, schöpfte er nicht voller Leidenschaft und Liebe aus dieser jungen Herausforderung neue Energie.
Diese formte er
in ein jazziges Rhythmusfeuerwerks, dass er nun
landauf, landab allen Liebhabern erstklassiger Musik
darbietet. In Bars und Clubs, über Dorf, Stadt, Land
hinaus; regional, national, international. High De
Prime streichelt überall dort die Tasten, wo
gleichgesinnte Freunde positiver Schwingungen den
Kosmopoliten mit dem Hippie-Charme herzlich willkommen
heißen!
Es waren seine
tiefen Rhythmus-Erfahrungen im und mit dem Afroberlin
High Orchestra, die sein Erleben von Rhythmik, Takt
und Lebensgefühl prägten. „Was Enrico Perez und
die afrikanischen Musiker in mir geschaffen,
freigesetzt haben, ist nicht weniger als das Zentrum
meiner musikalischen Identität.“ So die High De
Prime`sche Selbstauskunft.
Es stimmt:
Seine unverkennbare Rhythmik, sein Stil, seine Präsenz
am Klavier kulminieren zu einem wohlklingenden Echo
seiner Lebenserfahrung, die ihn an
verschiedenste Winkel der Welt verschlug, mit
unterschiedlichsten Menschen in Verbindung brachte.
Holland, Schweiz, Spanien, Berlin, Uckermark, Mexico,
um nur einige zu nennen.
Sein Stil ist
so breit und authentisch wie sein Lächeln. Dieser Mann
ist nicht nur notorisch gut gelaunt, er ist
überraschend vielseitig: Mexikanisch feurig,
melancholisch-romantisch, auf spanische Art und Weise
jazzcool, urban-flexibel-afrotänzerisch,
ländlich-kindlich mit wohltuenden Mantren. Vielleicht,
weil er Klavier in Stummfilmen spielte, Tänzerinnen
und Tänzer aller Richtungen begleitete, mit bildeten
Künstlern jeder Facon werkelte.
Seinen ersten Ton gab High De Prime in Berlin von sich, in Zehlendorf, seinem weltlichen Ursprung, seiner Heimat. Doch reiste und kam er weiter, viel weiter: Gelebt, geliebt, geschaffen hat er in Kreuzberg, im Nirgendwo der Uckermark, dazu weit über ein Jahrzehnt im uralten, bunten Mexiko.
Den heilenden
Rhythmus schloss er fest ins Herz, das er jetzt für
uns weit öffnet und in einem Soloprogramm klangvoll
wieder entlässt, um damit die Atmosphäre, um damit uns
aufzulockern, zu bereichern, ja zu beleben. Wer
buchet, der findet: Qualität, Leidenschaft, Ekstase,
Ruhe, Ausgeglichenheit, die Welt des Sounds,
kurz: Martin High De Prime.
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